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by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 31 Oct '25

31 Oct '25

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WG: Leserbrief zum Tagesspiegel in der BZ vom 29.10.25
by p.behnen＠t-online.de 29 Oct '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Mittwoch, 29. Oktober 2025 09:43 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Tagesspiegel in der BZ vom 29.10.25 GEHT ES UM KAUFLAUNEN? Bernd Kramer hat Recht, wenn er feststellt, dass die Einkommensentwicklung in der Bundesrepublik nicht zur Entfachung eines Aufschwunges führt. Das hat auch etwas mit der Sparquote zu tun. Bernd Kramer hätte allerdings differenzieren müssen, dass dabei die Einkommenshöhe maßgeblich ist. Ein Blick in die Einkommens- und Vermögensstatistik hätte genügt um festzustellen, dass lediglich BezieherInnen von höheren und Spitzeneinkommen in der Lage sind zu sparen und auf diese Weise die Wirtschaftsentwicklung drosseln. Von ihnen fließen erhebliche Summen auf die Finanzmärkte. Höhere Konsumausgaben entstehen erst dann, wenn die ungerechte Einkommens- und Vermögensverteilung konsequent angegangen wird und höhere und Spitzeneinkommen steuerlich stärker belastet werden und eine Umverteilung stattfindet. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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WG: Leserbrief zum Artikel von Christiane Jacke in der BZ vom 27.10.25
by p.behnen＠t-online.de 27 Oct '25

27 Oct '25

Anbei ein Leserbrief an die BZ, Gruß Peter Behnen Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Montag, 27. Oktober 2025 13:03 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Artikel von Christiane Jacke in der BZ vom 27.10.25 FÜHRT DIE RENTE ZUM GENERATIONENKONFLIKT? Christiane Jacke zeigt auf, dass junge Parlamentarier der CDU sich dagegen auflehnen, das Rentenniveau bis 2031 bei 48% des durchschnittlichen Arbeitnehmerverdienstes abzusichern. Christiane Jacke sieht vor allem ein demographisches Problem und keine konstruktive Lösung der Regierungspolitik. Sie hätte jedoch darauf hinweisen müssen, dass 10% der Bevölkerung zwei Drittel des gesamten Privatvermögens besitzen und der ärmere Teil nur 1 %. Es kommt hinzu, dass nur ein Viertel des vererbten Vermögens von 400 MRD. Euro jährlich steuerlich erfasst wird. Inzwischen wird aufgrund dieser Tatsache von Teilen der SPD die Wiedereinführung der Vermögenssteuer und eine Reform des Erbschaftssteuerrechtes gefordert. Eine solche konstruktive Lösung des Konfliktes scheint allerdings bei der aktuellen Regierungspolitik nicht in Sicht zu sein. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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Ich gebe 'Linkspartei 2025 Teil 1' für Sie frei.
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 26 Oct '25

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WG:Mythen zum Bürgergeld
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 26 Oct '25

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WG:WG:WG:Verm. Verteilung BRD
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 26 Oct '25

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WG:WG:WG:Verm. Verteilung BRD
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 26 Oct '25

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WG: Leserbrief zum Tagesspiegel der BZ vom 24.10.25
by p.behnen＠t-online.de 24 Oct '25

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Anbei ein Leserbrief für die BZ. Gruß Peter Behnen Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Freitag, 24. Oktober 2025 13:10 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Tagesspiegel der BZ vom 24.10.25 GLÜCK IM UNGLÜCK FÜR WEN? Tim Szent-Ivanyi sieht kein staatliches Einnahmeproblem sondern ein Ausgabeproblem. Er befürwortet deswegen vorbehaltlos die Sparpolitik des Finanzministers Lars Klingbeil. Eigentlich sollte seit der Weltwirtschaftskrise des letzten Jahrhunderts klar sein, dass sich eine ökonomische Krise nicht durch Ausgabenkürzungen beheben lässt sondern die Krise verschärft. Es muss angesichts der der krassen sozialen Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen bei uns darum gehen, bei Hochverdienern und besonders Vermögenden neue Steuereinnahmen zu generieren und Ausgaben zu steigern für Diejenigen, die durch Konsum die Investitionen und damit die Wirtschaftsentwicklung stabilisieren. Wenn das unterbleibt, werden die Finanzmärkte weiter gestärkt, die Staatsschulden weiter gesteigert und die soziale Ungleichheit noch weiter verschärft. Die AFD wird sich freuen. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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Verteilung
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 24 Oct '25

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Losverfahren
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 23 Oct '25

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