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Der Konjunkturzyklus und die langristige Entwicklung des Kapitalismus: DIE LINKE. KV Freiburg
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 09 Sep '25

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WG: Leserbrief zum Tagesspiegel von Dietmar Ostermann in der BZ vom 29.8.25
by p.behnen＠t-online.de 29 Aug '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Freitag, 29. August 2025 12:39 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Tagesspiegel von Dietmar Ostermann in der BZ vom 29.8.25 EINIGKEIT IN DER DIAGNOSE ? Es ist unklar, wenn Dietmar Ostermann meint, Bürgerinnen und Bürger seien sich einig in der Diagnose der Probleme in der Bundesrepublik. Äußere Umstände und innere Verkrustungen anzugeben ist wenig konkret. Es wäre notwendig, ökonomisch-strukturelle , politische und kulturelle Ursachen näher zu benennen. Die Frage ist dann, welche Reformen auf der Basis durchzuführen sind. Es ist leider zu erwarten, dass es keine stärkere Belastung für Hochverdiener und Vermögende geben wird, es also bei neoliberaler Politik bleibt. Das wird vermutlich auch die SPD in der Regierung nicht ändern und dem Rechtspopulismus weiteren Auftrieb geben. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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Aufsatz Sozialismuskonzepte
by p.behnen＠t-online.de 27 Aug '25

27 Aug '25

Für Die Linke Freiburg geschrieben. Verwendbar für Diskussionen. Gruß Peter Behnen

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WG: Interview mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzler in der BZ vom 25.8.25
by p.behnen＠t-online.de 25 Aug '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Montag, 25. August 2025 12:24 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Interview mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzler in der BZ vom 25.8.25 DER GROSSE WURF EINER WIRTSCHAFTSWEISEN? Monika Schnitzler, die Vorsitzende des Sachverständigenrates für Wirtschaft, fordert zu Recht von der neuen Bundesregierung Reformen. Allerdings fallen ihr zur Sicherung der finanziellen Stabilität nur neoliberale Vorschläge ein. Um Rentenzahlungen in Zukunft zu finanzieren, müssten bei jedem Bürger der Verkauf des Eigenheims möglich sein. Bei der Pflegeversicherung sollten privat zu bildende Fonds zur Finanzierung herangezogen werden. Es fällt ihr nicht ein, große Vermögen und Spitzeneinkommen stärker zu besteuern angesichts der unsozialen Einkommens- und Vermögenverteilung in der Bundesrepublik. Es wäre ratsam, sie würde sich Rat bei ihrem Kollegen Prof. Achim Truger vom Sachverständigenrat holen. Er fordert genau, Abgaben auf hohe Vermögen oder einen Krisensolidaritätsbeitrag bei hohen Einkommen zu erheben. Er lehnt es ab, die Krisenlasten auf Diejenigen abzuwälzen, die auf den Sozialstaat angewiesen sind. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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Fw: Aufstehen für den Frieden! Antikriegsstags-Aktion 1.9. in Freiburg und bundesweite Demo in Stuttgart und Berlin am 3.10.
by heiner.huegel＠gmx.de 24 Aug '25

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Aufsatz Sozialistische Marktwirtschaft
by p.behnen＠t-online.de 23 Aug '25

23 Aug '25

Es grüßt euch Peter Behnen

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WG: System Putin
by p.behnen＠t-online.de 22 Aug '25

22 Aug '25

Heute in der BZ. Gruß Peter Behnen Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Freitag, 22. August 2025 08:36 An: p.behnen(a)t-online.de Betreff: System Putin Von meinem Telefon gesendet

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Kapitalstudium
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 18 Aug '25

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WG: Leserbrief zum Leitartikel von Dietmar Ostermann in der BZ vom 15.8.25
by p.behnen＠t-online.de 15 Aug '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Freitag, 15. August 2025 12:49 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Leitartikel von Dietmar Ostermann in der BZ vom 15.8.25 DAS SYSTEM PUTIN ? Es ist Dietmar Ostermann zuzustimmen, dass Russland sich immer noch als Supermacht empfindet und außenpolitisch eine aggressive Politik verfolgt. Es soll durch den Ukraine-Krieg verhindert werden, dass die Ukraine in das westliche Lager wechselt und der Einflusszone Russlands entzogen wird. Das Grundproblem in Ostermanns Betrachtung ist jedoch, dass er, wie viele andere MedienvertreterInnen auch, eine Personalisierung der Herrschaftsverhältnisse in Russland vornimmt. Er lässt außer Acht, dass Wladimir Putin bestimmte Finanzgruppen, Finanzoligarchie genannt, repräsentiert. Es liegt im Interesse dieser Oligarchie, demokratische Bewegungen im Inland zu unterdrücken und außenpolitisch Einflusszonen Russlands zu erhalten bzw. zu erweitern. Das entspricht der Struktur der russischen wirtschaftlichen und politischen Ordnung und kann nicht durch eine Personalisierung herausgearbeitet werden. Das hat Dietmar Ostermann, der leider noch immer von einem System Putin ausgeht, nicht in seinem Leitartikel vorgenommen. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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WG: Leserbrief zum Artikel von Verena Schmitt in der BZ vom 14.8.25
by p.behnen＠t-online.de 15 Aug '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Freitag, 15. August 2025 10:52 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Artikel von Verena Schmitt in der BZ vom 14.8.25 MINDESTLOHN VERSUS BÜRGERGELD Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans Böckler Stiftung hat in einer neuen Studie herausgearbeitet, dass der Bezug von Mindestlohn, zur Zeit 12,82 Euro pro Stunde, mehr bringt als der Bezug von Bürgergeld. Verena Schmitt zeigt in ihrem Aufsatz damit auf, dass die Höhe des Bürgergeldes nicht den Anreiz schmälere, eine Arbeit aufzunehmen. Sie weist auf die Fakten hin, die das WSI anhand von drei Fallbeispielen durchgespielt und verdeutlicht hat, dass Bürgergeld bei unterschiedlichen Familientypen in allen Regionen nur zu einem jämmerlichen Lebensniveau führe. Das Problem ist allerdings, dass das Vorurteil, BürgergeldbezieherInnen wollten nicht arbeiten, weiter in der Öffentlichkeit geschürt wird. Ein Problem ist weiterhin, dass trotz des Mindestlohnens immer noch zu wenig Arbeitsplätze angeboten werden, die ein auskömmliches Leben ermöglichen und dem Qualifikationsniveau der Bewerber bzw. Bewerberinnen entsprechen. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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