September 2025 - Linke-freiburg-d - listen.menschenvorprofite.de

Palaestinafrage
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 22 Sep '25

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WG: Leserbrief zum Gastbeitrag von Lüder Gerken in der BZ vom 20.9.25
by p.behnen＠t-online.de 20 Sep '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Samstag, 20. September 2025 11:58 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Gastbeitrag von Lüder Gerken in der BZ vom 20.9.25 RENTENREFORM UND NACHHALTIGKEIT. Lüder Gerken sieht wegen des demographischen Wandels die Notwendigkeit einer Rentenreform. Das heißt für ihn, dass die Renten weniger stark steigen sollten als das Lohnniveau. Die Wiedereinführung eines solchen Nachhaltigkeitsfaktors müsse zudem mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 70 Jahre verbunden werden. Er kommt nicht darauf, dass eine Reform des Rentensystems auch darin bestehen könnte, hohe Vermögen und hohe Einkommen stärker zu besteuern und mit den Zusatzeinnahmen des Staates das Rentensystem zu stabilisieren. Prof. Achim Truger vom Sachverständigenrat Wirtschaft könnte ihn in dieser Hinsicht beraten, der es vehement ablehnt, Reformen auf dem Rücken von sozial Schwächeren durchzuführen. Dr. Peter Behnen Wei9tannenweg 33 79874 Breitnau

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Leserbrief: Eine Erbschaftssteuerreform reicht nicht aus - Leserbriefe - Badische Zeitung
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 20 Sep '25

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Stagnation
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 19 Sep '25

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WG: Leserbrief zum Tagesspiegel der BZ vom 18.9.25
by p.behnen＠t-online.de 18 Sep '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Donnerstag, 18. September 2025 15:40 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Leserbrief zum Tagesspiegel der BZ vom 18.9.25 SANKTIONSPOLITIK GEGENÜBER ISRAEL. Sven Christian Schulz stellt richtig fest, dass die Mitgliedstaaten der EU zu einem Großteil nicht einer Sanktionspolitik gegen Israel wegen seiner Gaza-Politik zustimmen. Die Botschaft an die israelische Politik müsste sein, die Angriffe zu stoppen, einen Exitplan des Militärs und eine realistische und vor allem humanitäre Perspektive für die Menschen im Gazastreifen vorzulegen. Dass eine allgemeine Bereitschaft fehlt, die Regierung Netanjahu unter Druck zu setzen, hat ökonomische und politische Gründe. Es liegt u.a. auch daran, dass jede Sanktionspolitik gegenüber Israel gleich als Antisemitismus missverstanden wird und nicht, was richtig wäre, als Kritik an der Eskalationspolitik der Regierung Netanjahu. Das gilt auch und gerade für die Regierung Merz und viele Medien, die nicht zwischen Antisemitismus, Antizionismus und der Netanjahu-Politik differenzieren. Das hätte Sven Christian Schulz verdeutlichen müssen. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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WG:Die Befreier
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 18 Sep '25

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WG: Tagesspiegel in der BZ vom 18.9.25 von Steven Geyer.
by p.behnen＠t-online.de 15 Sep '25

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Von: p.behnen(a)t-online.de <p.behnen(a)t-online.de> Gesendet: Montag, 15. September 2025 20:06 An: Forum Badische Zeitung (forum(a)badische-zeitung.de) <forum(a)badische-zeitung.de> Betreff: Tagesspiegel in der BZ vom 18.9.25 von Steven Geyer. WANDEL DER REGIERUNGSPOLITIK? Der Fraktionschef der CDU Jens Spahn kommt zu der richtigen Erkenntnis, dass die Erbschaften zu gering besteuert werden. Um gegen die ungerechte Einkommens- und Vermögensverteilung in der Bundesrepublik vorzugehen, bedarf es allerdings mehr als eine Reform des Erbschaftssteuerrechtes. Steven Geyer hat recht, wenn er anmerkt, dass Milliardäre wie normale Menschen zu besteuern seien und Ausnahmeregelungen bei der Erbschaftssteuer für sie wegfallen sollten. Er hat nicht recht, wenn er die Einführung einer Vermögensteuer und eine hohe Besteuerung hoher Einkommen gar nicht ins Auge fasst. Das wäre allerdings notwendig, wenn ein Schritt in Richtung der Erhaltung des Sozialstaates gegangen werden soll. Da reicht eine Erbschaftssteuerreform nicht aus. Ein weitergehender Eingriff in die Wirtschaftsordnung zu Gunsten der großen Masse der Bevölkerung wäre auch notwendig, ist aber von der aktuellen Koalition nicht zu erwarten. Dr. Peter Behnen Weißtannenweg 33 79874 Breitnau

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Politische Ökonomie des Profifußballs
by p.behnen＠t-online.de 15 Sep '25

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Liebe Freundinnen und Freunde, anbei eine politökonomische Betrachtung des Profifußballs. Es grüßt euch Peter Behnen Die Linke Freiburg

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Stagnation
by ‪‪‪‪‪p.behnen＠ t-online.de‬‬‬‬‬ 12 Sep '25

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Marxsche polit. Ökonomie heute
by p.behnen＠t-online.de 09 Sep '25

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Anbei ein Aufsatz zur Relevanz von Marx heute. Gruß Peter Behnen Die Linke Freiburg

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